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Andrea Schöne liest aus ihrem Buch vor. Das Buch heißt: „Behinderung und Ableismus“ (gesprochen Äibl-ismus). Nach der Lesung sprechen wir über das Buch. Man kann Fragen stellen und mit den anderen diskutieren. Worum geht es? Ableismus heißt: Menschen mit einer Behinderung werden anders beurteilt. Häufig geht es darum, was sie nicht können. Oft werden sie schlechter behandelt. Bei der Lesung gibt es auch Leichte Sprache. Wir erzählen in Leichter Sprache, was Andrea Schöne vorgelesen hat. weiter...
"1920ER! IM KALEIDOSKOP DER MODERNE" heißt eine aktuelle Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn, zu der wir einige verständliche Wandtexte beisteuern durften. Drei große Themen strukturieren die Ausstellung: Das Phänomen der Großstadt, die neuen Rollenbilder von Frau und Mann sowie die Lebenswelten. Prägend für dieses Epoche waren Globalisierung, Experimentierlust, neue Geschlechterrollen, urbane Lebenswelten, Technisierung und Geschwindigkeit. mehr...
Die East Side Gallery ist das längste noch erhaltende Stück der Berliner Mauer. Es wurde von über 100 Künstler*innen bemalt. Vor Ort gibt es eine Ausstellung, die Hintergrundinformationen zur Geschichte des Ortes und den Kunstwerken bietet. Jetzt gibt es alle Ausstellungstexte auch in Leichter Sprache. Sie werden auf einer Website angeboten. Besucher*innen können sich vor Ort oder zu Hause selbstständig informieren. Es gibt auch die Möglichkeit, Videos anzusehen. Wir danken der Stiftung Berliner Mauer für diesen spannenden Auftrag! mehr...
Eingeladen sind Kulturschaffende und alle anderen Interessierten. // Am 10. Oktober 2022 // Veranstaltungsort ist das das Hygienemuseum Dresden. // Es gibt viele Angebote für Barrierefreiheit. // Veranstaltet von der Servicestelle Inklusion im Kulturbereich in Kooperation mit dem Hygienemuseum. // Zum Inhalt: Stereotype Erzählungen über Behinderung, wie der Pirat mit der Augenklappe oder die bucklige Hexe, prägen nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern auch unsere Handlungen. Kultureinrichtungen reproduzieren oft unbemerkt solche Darstellungen. Ziel der Konferenz ist es, einen kritischen Blick auf gängige Narrative über Behinderung zu richten. Weiter...
Wie klingt ein Bild von Wolfgang Mattheuer? Warum waren Stillleben früher so beliebt? Und wie fühlen sich Bernstein und Marmor an? Dies und vieles mehr können Besucher*innen seit Anfang März im Museum der bildenden Künste Leipzig erfahren. Dort bieten die MdbK Hubs (= Knotenpunkte) Menschen mit und ohne Behinderung vielfältige Informationen über ausgewählte Kunstwerke. An edlen Holztischen können sie Bildbeschreibungen, Klangcollagen, Texte auf Deutsch, Englisch und Gebärdensprachvideos abrufen. Unser Büro für Leichte Sprache hat Texte in einfacher und Leichter Sprache beigesteuert, die per Handy geladen werden können. mehr...
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